..die Arbeit in Crab Claw Island war am 4. Jan. beendet. Sturm und Regen gab es nachts reichlich. Man freute sich auf Cocktails, Hotel und lecker Essen. Die Abschlussfeier stand auf dem Programm. Waere da nicht Helen gewesen. Cyclone Helen. Die unbefestigte Strasse nach Darwin war bis 1,2 meter unter Wasser. 5 Fluesse gab es zu durchqueren. Wir haben Stunden gewartet bis das Wasser etwas fiel und wir eine Durchfahrt riskieren konnten. In Darwin gabs dann offizielle Cyclone Warnung ueberall. Die Stadt wie leergefegt. Helen schwaechte aber zum Glueck auf Kategorie 2 ab und streifte Darwin nur am Rand. Ein bischen Gaensehautfeeling ist schon dabei. Der naechste Tag zeigt ausgerissene Baeume und liegende Palmen. Crab Claw hat es auch erwischt.
Wir wuenschen dem Auto gutes Wetter dort, denn es sind Fluege gebucht fuer Tasmanien. Urlaub im Urlaub. Betty bleibt in Crab Claw Island zurueck und wir fliegen mit vollen Rucksaecken Richtung Hobart. 5 Wochen haben wir Zeit. Nach 2 Tagen befinden wir uns schon auf dem South Coast Track. Wildernis pur. Man koennte es mit Norwegen vergleichen. 85 km Track durch kuehle Regenwaelder, Fluesse, Berge und Moorfelder liegen vor uns. Das Ziel ist Melaleuca, eine einsamme Landebahn im Nirgendwo und abseits ein paar Straende der Suedkueste. Dort lassen wir uns eine vorher gepackte Essenskiste per Leichtflugzeug absetzen. Die Landschaft ist atemberaubend. Nur die vollbepackten Rucksaecke mit Essen und Ausruestung sind gewoehnungsbeduerftig. Wasser gibt es direkt aus den Baechen. Wegen dem Gewicht ist das Essen nicht gerade deluxe, und wir sind noch vom letzten Monat verwoehnt. Man traeumt vom Kuehlragal im Supermarkt und frischem Obst. Nach fast 3 Wochen Wildnis lassen wir uns mit einer 30 Jahre alten, 4 sitzigen Cessna von Melaleuca nach Hobart zurueckfliegen. Wir wohnen bei Leuten, die wir unterwegs kennengelernt haben. Morgen starten wir wieder mit Zelt und Winterschlafsack in einen anderen Nationalpark. 2 Wochen sind es noch, dann sitzen wir wieder in den Tropen bei 30 grad. Flip Flops statt Wanderschuhe. Man freut sich drauf..
Wir wuenschen dem Auto gutes Wetter dort, denn es sind Fluege gebucht fuer Tasmanien. Urlaub im Urlaub. Betty bleibt in Crab Claw Island zurueck und wir fliegen mit vollen Rucksaecken Richtung Hobart. 5 Wochen haben wir Zeit. Nach 2 Tagen befinden wir uns schon auf dem South Coast Track. Wildernis pur. Man koennte es mit Norwegen vergleichen. 85 km Track durch kuehle Regenwaelder, Fluesse, Berge und Moorfelder liegen vor uns. Das Ziel ist Melaleuca, eine einsamme Landebahn im Nirgendwo und abseits ein paar Straende der Suedkueste. Dort lassen wir uns eine vorher gepackte Essenskiste per Leichtflugzeug absetzen. Die Landschaft ist atemberaubend. Nur die vollbepackten Rucksaecke mit Essen und Ausruestung sind gewoehnungsbeduerftig. Wasser gibt es direkt aus den Baechen. Wegen dem Gewicht ist das Essen nicht gerade deluxe, und wir sind noch vom letzten Monat verwoehnt. Man traeumt vom Kuehlragal im Supermarkt und frischem Obst. Nach fast 3 Wochen Wildnis lassen wir uns mit einer 30 Jahre alten, 4 sitzigen Cessna von Melaleuca nach Hobart zurueckfliegen. Wir wohnen bei Leuten, die wir unterwegs kennengelernt haben. Morgen starten wir wieder mit Zelt und Winterschlafsack in einen anderen Nationalpark. 2 Wochen sind es noch, dann sitzen wir wieder in den Tropen bei 30 grad. Flip Flops statt Wanderschuhe. Man freut sich drauf..
pics: (1) Surprise Bay; (2) Pademelon; (3) Ironbound Range; (4) Point Eric; (5) New Harbour; (6) Melaleuca airstrip; (7) Federation Peak from top